MONACO/MONTE-CARLO (Fürstentum)
BESCHREIBUNG
Der kleine Stadtstaat und Fürstentum Monaco (auf monegassisch Principatu de Munegu) bringt nach wie vor zum Träumen. Die Stadt des Luxus und der Schönheit zieht ihren Gewinn hauptsächlich aus dem Tourismus, und zwar vor allem aus dem Business-Tourismus. Das heute vom Sohn von Grace Kelly und dem Prinzen Albert II. regierte Fürstentum Monaco hat zahlreiche spezifische Merkmale. Außer seiner eigenen Sprache, dem Monegassischem (munegascu) und kulinarischen Spezialitäten ist das kleine Land vor allem für sein Kasino und seine Glücksspiele bekannt. Das mehrere Jahre als Wohnsitz für Stars des Russischen Balletts fungierende Fürstentum hat die größten Künstler des letzten Jahrhunderts angezogen. Seine Oper und das Ballett von Monte Carlo gehen immer noch weltweit auf Touren.
Prinz Albert II., seit 2005 an der Macht, versucht Monaco zu einer ökologischen Musterstadt zu machen, indem er die Monegassen nicht nur im Bereich von Klimaänderungen sensibilisiert, sondern auch den Bau ökologischer Bauten fördert.
Zu den unumgänglichen Stätten des Fürstentums gehören das Viertel von Monte Carlo und sein bekanntes «Carré d’or» mit dem Casino von Monte Carlo, dem Sporting d’hiver (Gebäude) und dem Café de Paris. Die Stadt ist in 4 Stadtviertel unterteilt: la Condamine, les Moneghettis, le Larvotto und Fontvieille, ein «über dem Meer» entstandenes Quartier.
GESCHICHTE
Dank seiner von Meer und Bergen umschlossenen Lage ist Monaco gut von Angriffen vom Meer her geschützt gewesen und der Hafen von Monaco schnell zu einem der wichtigsten Orte der Region geworden. Der Ort wurde zunächstMonoïkos genannt, was vom Namen der ligurischen Kolonie abgeleitet ist. Der Name soll ebenfalls eine Verbindung mit Hercule, auf Griechisch Herakles, haben, der auf dem Felsen Halt gemacht haben soll. Heute erinnert nur der Hafen «Port Hercule», weiterhin an diese Legende. Die Geschichte des Fürstentums selber beginnt am 8. Januar 1297, als François Grimaldi sich durch eine List des Throns bemächtigt. Als Franziskaner Mönch verkleidet dringt er in die Festung ein und öffnet seinen Soldaten die Tore. Seitdem herrscht die Dynastie Grimaldi ohne Unterbrechung über den bekannten Felsen. Das Fürstentum Monaco zählt heute zu einem der ältesten auf der ganzen Welt.
Einer der markierenden Fakten der Geschichte von Monaco ist sicherlich die Passage des Russischen Balletts mit Diaghilev. Der unter anderem vom Klima, dem Casino von Monte Carlo, und dem Café de Paris angezogene Künstler lässt sich mit seinem Ensemble und dank Unterstützung der Familie Grimaldi 1922 hier nieder und verwandelt das Fürstentum in eine Art immenses, kreatives Versuchsfeld. Sergei Diaghilev hat zusammen mit dem Russischen Ballett in großem Ausmaß zum kulturellen Reichtum der Stadt beigetragen. Seine Tänzer, zu den bekanntesten zählen Nijinsky und Karsavina, und aber auch Fokine, Massine, Ravel, Picasso, Matisse, Jean Cocteau, Debussy, Stravinsky, Braque, Prokofiev, Schuman, Poulenc, Fauré, Chanel, usw. sind nach Monaco angereist, um den Ballettvorführungen von Sergei Diaghivlev beizuwohnen und vom durchaus angenehmen Lebensstil in Monte Carlo zu profitieren.
VERANSTALTUNGEN
Im Fürstentum Monaco – Monte Carlo werden bedeutende Events von internationalem Renommee organisiert: Grand Prix Formel 1, Ralley Monte Carlo, Monte Carlo Rolex Masters, um nur die bekanntesten zu erwähnen. Hinzu kommen das Internationale Zirkus-Festival, das Internationale Kino und Literatur Forum, das Monte Carlo Komödien-Filmfestival, derInternationale Feuerwerks-Wettkampf von Monaco, Herculis, dieSérénissimes de l’humour (Theaterkomödien), die Iron Man Show, dasInternational Jumping Monte-Carlo, usw. und vor noch nicht allzu langer Zeit der Start der Tour de France 2009.
Im Bereich des Business-Tourismus fördert Monaco die Organisation zahlreicher professioneller Messen und Ausstellungen, mit zur Stadt gehört ein bedeutendes Kongresszentrum. Der Monaco Travel Marketpräsentiert hier sein Angebot an Luxusreisen, Architekten ist die Batilux, gewidmet, im Bereich neuer Technologien findet die Imagine statt, Sportel ist für den Sektor TV-Sport bestimmt, Salon Ever Monacoökologischen Fahrzeugen, usw. Alle diese Messen und Veranstaltungen werden im Grimaldi Forum abgehalten.
Im ebenfalls als Kulturzentrum fungierenden Grimaldi Forum finden weitere Veranstaltungen statt. Jeden Sommer wird für den Kongress-Palast eine maßgeschneiderte Ausstellung geplant. Den Rekord an Besucherzahlen hält bislang die Grace Kelly gewidmete Ausstellung «Les Années Grace Kelly». Aufgrund ihres Erfolgs ist die Ausstellung in Form einer internationalen Ausstellung verlängert worden (Frankreich, Russland). 2008 wäre der Erfolg von Prinzessin Grace Kelly beinahe von der Ausstellung «Die Königinnen von Ägypten» überholt worden, aber wie gesagt nur fast. Es bleibt abzuwarten, ob «Moskau: Die Herrlichkeiten der Romanovs» in 2009 mit diesen Erfolgen mithalten kann. Anlässlich der Hundertjahresfeier des Russischen Balletts in Monaco finden zahlreiche Veranstaltungen und Ausstellungen im gesamten Fürstentum statt.
SPAZIERGÄNGE
Im Hinterland von Nizza liegt eine Reihe an Orten mit sympathischem Ambiente, für die sich ein kleiner Ausflug lohnt, wie zum Beispiel das am Berg liegende Städtchen Gourdon oder Biot und sein bekanntes mundgeblasenes Glas, Saint-Martin-de-Vésubie, Vence, Mougins, Fayence, usw.
ARCHITEKETUR
Als Hochburg architektonischer Herausforderungen ist Monaco ständig darum bemüht, neue Wege zum Vergrößern seines Territoriums zu erfinden, um alle Monegassen im Fürstentum logieren zu können. Die Nutzung von in der Höhe oder über dem Meer liegendem Freiraum anhand spezifischer Bauprojekte ist Gang und gebe. Das Fürstentum ist ein regelrechter Spielplatz für Architekten. Einen weiteren Challenge im architektonischen Sektor bildet die harmonische Vereinigung von Ökologie, Energieeinsparung und modernem Architekturstil.
GESCHÄFTE
Das Fürstentum zählt zahlreiche Luxusgeschäfte, vor allem in der Modebranche.
FREIZEIT
Monaco hat eine reiche Sammlung an Museen: das ozeanografische Museum von Monaco, das prähistorische Museum mit einer Grotte-Observatorium, die im exotischen Garten liegt, das Briefmarken- und Münzmuseum, das Nationalmuseum für alte Automaten und Puppen, das Museum für Erinnerungen an Napoleon und die Sammlung der historischen Archive des Palastes, das Seefahrts-Museum. Erwähnt werden müssen auch die Kapelle la Miséricorde, die Kathedrale von Monaco, der japanische Garten von Monaco, der Tiergarten, der Hafen Hercule, der Prinzenpalast auf dem Felsen mit der Altstadt, usw.
GASTRONOMIE
Die "Barbajuans", kleine Beignets mit Mangold, Olivenöl, Reis und Parmesan sind eine bekannte Spezialität des Fürstentums. Die Monegassen behaupten, auch einige andere bekannte mediterrane Gerichte, wie zum Beispiel die Pissaladière, eine Art Zwiebelkuchen, oder die Fougasse, seien Kreationen monegassischen Ursprungs und stammen nicht aus Nizza. Eine Thema ohne Ende.
SPORT
Alle Wassersportarten, vom Segeln bis zum Tauchen, können praktiziert werden. Die Stadt verfügt zusätzlich über ein großes über dem Hafen liegendes Schwimmbad und eine Eiskunstlaufbahn.
In den nur wenige Kilometer entfernt liegenden Skistationen (Isola 2000,Auron, Valberg) kann man alle Wintersportaktivitäten ausüben (Ski, Snow-Board, Schneeschuh, usw.). Im Sommer können Besucher die Bergwelt für Wanderungen, zum Beispiel im Naturpark Mercantour, nutzen.
Mehrere Golfplätze stehen Golfliebhabern in der Nähe zur Verfügung.
PARKS
Trotz einer intensiv betriebenen Urbanisierung besitzt Monaco - Monte Carlo schöne Grünanlagen, wie zum Beispiel den Park Princesse Antoinette, denLandschaftspark von Fontvieille und den Rosengarten Princesse Grace de Monaco, oder auch den exotischen Garten von Monaco. Die Gärten und Terrassen des Casinos bilden einen äußerst angenehmen Rahmen für einen kleinen Spaziergang.
LAGE
Das von drei französischen Städten – Cap d’Ail, Beausoleil und Roquebrune Cap-Martin - eingekreiste Fürstentum liegt nahe der italienischen Grenze unweit von Menton, Nizza, Cannes und Antibes entfernt.
Rückkehr
Der kleine Stadtstaat und Fürstentum Monaco (auf monegassisch Principatu de Munegu) bringt nach wie vor zum Träumen. Die Stadt des Luxus und der Schönheit zieht ihren Gewinn hauptsächlich aus dem Tourismus, und zwar vor allem aus dem Business-Tourismus. Das heute vom Sohn von Grace Kelly und dem Prinzen Albert II. regierte Fürstentum Monaco hat zahlreiche spezifische Merkmale. Außer seiner eigenen Sprache, dem Monegassischem (munegascu) und kulinarischen Spezialitäten ist das kleine Land vor allem für sein Kasino und seine Glücksspiele bekannt. Das mehrere Jahre als Wohnsitz für Stars des Russischen Balletts fungierende Fürstentum hat die größten Künstler des letzten Jahrhunderts angezogen. Seine Oper und das Ballett von Monte Carlo gehen immer noch weltweit auf Touren.
Prinz Albert II., seit 2005 an der Macht, versucht Monaco zu einer ökologischen Musterstadt zu machen, indem er die Monegassen nicht nur im Bereich von Klimaänderungen sensibilisiert, sondern auch den Bau ökologischer Bauten fördert.
Zu den unumgänglichen Stätten des Fürstentums gehören das Viertel von Monte Carlo und sein bekanntes «Carré d’or» mit dem Casino von Monte Carlo, dem Sporting d’hiver (Gebäude) und dem Café de Paris. Die Stadt ist in 4 Stadtviertel unterteilt: la Condamine, les Moneghettis, le Larvotto und Fontvieille, ein «über dem Meer» entstandenes Quartier.
GESCHICHTE
Dank seiner von Meer und Bergen umschlossenen Lage ist Monaco gut von Angriffen vom Meer her geschützt gewesen und der Hafen von Monaco schnell zu einem der wichtigsten Orte der Region geworden. Der Ort wurde zunächstMonoïkos genannt, was vom Namen der ligurischen Kolonie abgeleitet ist. Der Name soll ebenfalls eine Verbindung mit Hercule, auf Griechisch Herakles, haben, der auf dem Felsen Halt gemacht haben soll. Heute erinnert nur der Hafen «Port Hercule», weiterhin an diese Legende. Die Geschichte des Fürstentums selber beginnt am 8. Januar 1297, als François Grimaldi sich durch eine List des Throns bemächtigt. Als Franziskaner Mönch verkleidet dringt er in die Festung ein und öffnet seinen Soldaten die Tore. Seitdem herrscht die Dynastie Grimaldi ohne Unterbrechung über den bekannten Felsen. Das Fürstentum Monaco zählt heute zu einem der ältesten auf der ganzen Welt.
Einer der markierenden Fakten der Geschichte von Monaco ist sicherlich die Passage des Russischen Balletts mit Diaghilev. Der unter anderem vom Klima, dem Casino von Monte Carlo, und dem Café de Paris angezogene Künstler lässt sich mit seinem Ensemble und dank Unterstützung der Familie Grimaldi 1922 hier nieder und verwandelt das Fürstentum in eine Art immenses, kreatives Versuchsfeld. Sergei Diaghilev hat zusammen mit dem Russischen Ballett in großem Ausmaß zum kulturellen Reichtum der Stadt beigetragen. Seine Tänzer, zu den bekanntesten zählen Nijinsky und Karsavina, und aber auch Fokine, Massine, Ravel, Picasso, Matisse, Jean Cocteau, Debussy, Stravinsky, Braque, Prokofiev, Schuman, Poulenc, Fauré, Chanel, usw. sind nach Monaco angereist, um den Ballettvorführungen von Sergei Diaghivlev beizuwohnen und vom durchaus angenehmen Lebensstil in Monte Carlo zu profitieren.
VERANSTALTUNGEN
Im Fürstentum Monaco – Monte Carlo werden bedeutende Events von internationalem Renommee organisiert: Grand Prix Formel 1, Ralley Monte Carlo, Monte Carlo Rolex Masters, um nur die bekanntesten zu erwähnen. Hinzu kommen das Internationale Zirkus-Festival, das Internationale Kino und Literatur Forum, das Monte Carlo Komödien-Filmfestival, derInternationale Feuerwerks-Wettkampf von Monaco, Herculis, dieSérénissimes de l’humour (Theaterkomödien), die Iron Man Show, dasInternational Jumping Monte-Carlo, usw. und vor noch nicht allzu langer Zeit der Start der Tour de France 2009.
Im Bereich des Business-Tourismus fördert Monaco die Organisation zahlreicher professioneller Messen und Ausstellungen, mit zur Stadt gehört ein bedeutendes Kongresszentrum. Der Monaco Travel Marketpräsentiert hier sein Angebot an Luxusreisen, Architekten ist die Batilux, gewidmet, im Bereich neuer Technologien findet die Imagine statt, Sportel ist für den Sektor TV-Sport bestimmt, Salon Ever Monacoökologischen Fahrzeugen, usw. Alle diese Messen und Veranstaltungen werden im Grimaldi Forum abgehalten.
Im ebenfalls als Kulturzentrum fungierenden Grimaldi Forum finden weitere Veranstaltungen statt. Jeden Sommer wird für den Kongress-Palast eine maßgeschneiderte Ausstellung geplant. Den Rekord an Besucherzahlen hält bislang die Grace Kelly gewidmete Ausstellung «Les Années Grace Kelly». Aufgrund ihres Erfolgs ist die Ausstellung in Form einer internationalen Ausstellung verlängert worden (Frankreich, Russland). 2008 wäre der Erfolg von Prinzessin Grace Kelly beinahe von der Ausstellung «Die Königinnen von Ägypten» überholt worden, aber wie gesagt nur fast. Es bleibt abzuwarten, ob «Moskau: Die Herrlichkeiten der Romanovs» in 2009 mit diesen Erfolgen mithalten kann. Anlässlich der Hundertjahresfeier des Russischen Balletts in Monaco finden zahlreiche Veranstaltungen und Ausstellungen im gesamten Fürstentum statt.
SPAZIERGÄNGE
Im Hinterland von Nizza liegt eine Reihe an Orten mit sympathischem Ambiente, für die sich ein kleiner Ausflug lohnt, wie zum Beispiel das am Berg liegende Städtchen Gourdon oder Biot und sein bekanntes mundgeblasenes Glas, Saint-Martin-de-Vésubie, Vence, Mougins, Fayence, usw.
ARCHITEKETUR
Als Hochburg architektonischer Herausforderungen ist Monaco ständig darum bemüht, neue Wege zum Vergrößern seines Territoriums zu erfinden, um alle Monegassen im Fürstentum logieren zu können. Die Nutzung von in der Höhe oder über dem Meer liegendem Freiraum anhand spezifischer Bauprojekte ist Gang und gebe. Das Fürstentum ist ein regelrechter Spielplatz für Architekten. Einen weiteren Challenge im architektonischen Sektor bildet die harmonische Vereinigung von Ökologie, Energieeinsparung und modernem Architekturstil.
GESCHÄFTE
Das Fürstentum zählt zahlreiche Luxusgeschäfte, vor allem in der Modebranche.
FREIZEIT
Monaco hat eine reiche Sammlung an Museen: das ozeanografische Museum von Monaco, das prähistorische Museum mit einer Grotte-Observatorium, die im exotischen Garten liegt, das Briefmarken- und Münzmuseum, das Nationalmuseum für alte Automaten und Puppen, das Museum für Erinnerungen an Napoleon und die Sammlung der historischen Archive des Palastes, das Seefahrts-Museum. Erwähnt werden müssen auch die Kapelle la Miséricorde, die Kathedrale von Monaco, der japanische Garten von Monaco, der Tiergarten, der Hafen Hercule, der Prinzenpalast auf dem Felsen mit der Altstadt, usw.
GASTRONOMIE
Die "Barbajuans", kleine Beignets mit Mangold, Olivenöl, Reis und Parmesan sind eine bekannte Spezialität des Fürstentums. Die Monegassen behaupten, auch einige andere bekannte mediterrane Gerichte, wie zum Beispiel die Pissaladière, eine Art Zwiebelkuchen, oder die Fougasse, seien Kreationen monegassischen Ursprungs und stammen nicht aus Nizza. Eine Thema ohne Ende.
SPORT
Alle Wassersportarten, vom Segeln bis zum Tauchen, können praktiziert werden. Die Stadt verfügt zusätzlich über ein großes über dem Hafen liegendes Schwimmbad und eine Eiskunstlaufbahn.
In den nur wenige Kilometer entfernt liegenden Skistationen (Isola 2000,Auron, Valberg) kann man alle Wintersportaktivitäten ausüben (Ski, Snow-Board, Schneeschuh, usw.). Im Sommer können Besucher die Bergwelt für Wanderungen, zum Beispiel im Naturpark Mercantour, nutzen.
Mehrere Golfplätze stehen Golfliebhabern in der Nähe zur Verfügung.
PARKS
Trotz einer intensiv betriebenen Urbanisierung besitzt Monaco - Monte Carlo schöne Grünanlagen, wie zum Beispiel den Park Princesse Antoinette, denLandschaftspark von Fontvieille und den Rosengarten Princesse Grace de Monaco, oder auch den exotischen Garten von Monaco. Die Gärten und Terrassen des Casinos bilden einen äußerst angenehmen Rahmen für einen kleinen Spaziergang.
LAGE
Das von drei französischen Städten – Cap d’Ail, Beausoleil und Roquebrune Cap-Martin - eingekreiste Fürstentum liegt nahe der italienischen Grenze unweit von Menton, Nizza, Cannes und Antibes entfernt.